Obwohl der Grafenhausparkt nicht als Punkt auf der Tagesordnung der Gemeinderatssitzung vom 24.6. stand, war er doch 2x Thema:
1. Unter „Berichte der Bürgermeisterin“
Da wurde auf unseren „Offenen Brief“ in der NÖN (https://www.gruenemariaanzbach.at/2025/06/offener-brief-per-noen) eingegangen: u.a. wäre für die Fällungen und die Rodungen keine Baumfirma sondern ein Unternehmen aus Unter Oberndorf beauftragt worden. (Wir wissen, dass dieses zwar mit Holz zu tun hat, aber nicht mit pfleglichen Maßnahmen.) Weiters wäre die Expertise eines Forstwirts ausreichend als verlässliche Grundlage für die Fällungen gewesen.
2. Unter „Allfälliges“ stellten wir unsere Fragen, die, wie wir hoffen, bis zur nächsten Gemeinderatssitzung im September beantwortet werden:(https://www.gruenemariaanzbach.at/wp-content/uploads/2025/06/Fragen-GRSitzung-24.6.2025.pdf)
Auf darauf folgende Wortmeldungen, die den Grünen u.a. vorwarfen, zu „spalten“, sind wir nicht eingegangen. Wir drei Gemeinderät*innen (Andreas Schwinger war auf Urlaub) hatten schon vorher beschlossen, auf das Thema „Rodungen“ und unsere diesbezüglichen Fragen zu fokussieren. Wortgefechte, die wahrscheinlich auch recht emotional geführt worden wären, hätten nur abgelenkt.
Was wir weiter wollen: wieder einen respektvollen Umgang miteinander finden und transparente Kommunikation. Noch nach der Sitzung wurde uns eine dahingehende Bereitschaft signalisiert.
Das Aufzeigen von Fehlern sollte halt möglich sein – vor Allem, weil wir uns immer um einen sachlichen Ton bemühen.